Wenn ihr glaubt, Ibiza schon gesehen zu haben, irrt ihr euch. Letzte Woche haben die Ausflüge mit Quads, Buggys und E-Motorrädern von Emove bewiesen, dass diese wundervolle kleine Insel viel mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick sieht.
Vergesst die übliche Strand-Bar-Club-Routine, hier drehte sich alles um gewundene Nebenstraßen, geheime Buchten und die Art von Landschafts- oder Campo-Aussicht, die einen immer wieder dazu bringt, sich neu in die Insel zu verlieben.
Auch nachdem wir schon viele Jahre hier leben, waren wir alle überrascht von den Orten, die wir während unseres Ausflugs erreichten. Es war, als würde man eine ganz neue Dimension Ibizas entdecken.
Das Besondere an einer Tour mit Emove, egal ob mit dem Quad, Buggy oder E-Motorrad, ist, dass jede Tour individuell auf euch und eure Gruppe zugeschnitten werden kann. Ihr könnt dem Team eine Liste der Orte nennen, die ihr unbedingt sehen wollt, ja, sogar die traumhaften Orte, die ihr auf Instagram gespeichert habt.
Alternativ könnt ihr es auch einfach ihnen überlassen und den Tag auf euch zukommen lassen. Schließlich sind sie die Experten. Für welche Route ihr euch auch entscheidet, ihr werdet begeistert sein, egal wohin ihr geführt werdet und was ihr seht.
Unser begeistertes vierköpfiges Team war bereit, unseren Tag mit einem Abenteuer zu beginnen und war schon früh um 10:00 Uhr da, um unseren netten Guide Stefano an dem Standort in San Antonio zu treffen.
An diesem Tag schauten die Götter Ibizas wirklich auf uns herab. Die Sonne schien, eine leichte Brise wehte und der weite blaue Himmel war eine aufregende Einladung, hinauszugehen und die Schönheit der Insel zu erkunden.
Mit dröhnenden Motoren und Helmen – Sicherheit geht beim Quadfahren vor – machten wir uns auf den Weg, schlängelten uns durch den Campo und erhaschten am Horizont immer wieder Ausblicke auf Ibizas strahlend blaues Meer, das durch die Lücken in den üppigen, grünen Bäumen hervorlugte.
Wir düsten durch San Antonio und hinauf in die Hügel von San Augustin und erreichten unseren ersten Halt, die berühmten Ruinen des Festival Clubs. Eine verlassene Open-Air-Galerie voller Straßenkunst mit atemberaubendem Blick über die Hügel von San José. Ein Ort, den ihr wahrscheinlich schon in den sozialen Medien gesehen habt – ein Muss für euren nächsten Urlaub.
Stefanos eingebautes Navigationssystem führte uns durch Kurven und über Wege, die weit abseits der ausgetretenen Pfade lagen, die wir bisher kannten. Wir folgten ihm dicht auf den Fersen. Die einzige Schwierigkeit beim Autofahren bestand darin, sich nicht zu sehr von der Landschaft ablenken zu lassen. Blick auf die Straße...
Es hat etwas Besonderes, draußen an der frischen Luft zu sein, den Wind in den Haaren zu spüren, den Duft von Pinien und Meersalz aufzunehmen und den Blick auf verschlafene Dörfer zu genießen, die vorbeiziehen.
Es ist ein aufregendes, aber sicheres Abenteuer. Stefano hat stets nach Fußgängern Ausschau gehalten, uns bei Bedarf gewarnt und dafür gesorgt, dass sich alle beim Fahren auf den Straßen wohl und sicher fühlten.
Wir parkten dann in der Nähe des Strandes Cala Conta, um ein kurzes Bad im unglaublich klaren Wasser zu nehmen – die perfekte Abkühlung nach dem holprigen Fahren über Feldwege in der Sonne. Aber vergesst nicht eure Badesachen, so wie wir!
Was uns sehr gefiel, war die entspannte Atmosphäre. Man kann jederzeit an Stränden, Cafés oder Foto-Spots Halt machen, und das wird man auch wollen, denn es gibt so viele schöne, bewundernswerte Landschaften.
Wenn ihr noch nie einen Buggy oder ein Quad gefahren habt, können wir euch versichern, dass das Fahren selbst für absolute Anfänger sehr einfach ist. Tatsächlich hat sich das gesamte Team sehr schnell damit zurechtgefunden und alle haben sich am Steuer abgewechselt.
Emove bietet sowohl Buggys als auch Quads an, und wir durften beide ausprobieren. Die Buggys bieten Platz für vier Personen und fühlen sich selbst auf Ibizas holprigen Nebenstraßen und steilen Anstiegen überraschend geschmeidig und robust an. Einige davon waren ziemlich herausfordernd.
Die Quads bieten Platz für zwei Personen, doch ihre Räder meistern jede abenteuerliche Kurve mit Leichtigkeit. Selbst mit Helm fühlt man sich wie ein Teil der Umgebung, während der Staub um einen herumfliegt und der Wind einem ins Gesicht weht.
Beide sind auf 60 km/h begrenzt, sodass ihr den Nervenkitzel erleben könnt, ohne euch um Radarkameras sorgen zu müssen. Außerdem kommt jeder mit einem Führerschein einmal an die Reihe, was für viel Gelächter sorgte, als wir verglichen, wer die besten Fahrfähigkeiten hatte.
Dies war definitiv einer dieser Tage mit dem Gedanken „Warum habe ich das nicht schon früher gemacht?“. Wir garantieren, dass es ein Abenteuer wird, das ihr nie vergessen werdet.
Jede Fahrt dauert 2,5 Stunden und startet um 10:00 und 14:00 Uhr. Wie bereits erwähnt, bietet Emove jedoch ein flexibles Erlebnis. Wenn ihr und eure Freunde also eine andere Abfahrtszeit wünscht, wird stets versucht, euch entgegenzukommen.
Es ist erwähnenswert, dass ihr von drei Inselstützpunkten aus euer Abenteuer beginnen könnt: in San Antonio, Playa d'en Bossa und in der Nähe von Santa Eulalia. Egal, wo ihr euch aufhaltet, ihr seid nie weit vom Emove-Geschehen entfernt.
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Text von Lissy Lubeck und Hayley Morgan
